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Corona/Zweifel: Unterschied zwischen den Versionen

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* PCR-Testergebnisse werden nicht in Relation zur Anzahl der Test gestellt.
* PCR-Testergebnisse werden nicht in Relation zur Anzahl der Test gestellt.
* Todeszahlen werden nicht in Relation gestellt zu anderen Todesursachen.
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* Panikmache mit dramatisch steigenden [[Corona/Tests|Fallzahlen]].
* Panikmache mit angeblich großer [[Corona/Übersterblichkeit|Übersterblichkeit]].
* Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu anderen Jahren.
* Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu anderen Jahren.
* Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu Schließungen von Krankenhäusern oder Abbau von Betten.
* Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu Schließungen von Krankenhäusern oder Abbau von Betten.

Aktuelle Version vom 3. Mai 2022, 10:16 Uhr

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Wissenschaft kann keine absoluten Wahrheiten finden. Seriöse Wissenschaft stellt Hypothesen auf und versucht diese zu falsifizieren. Erst wenn die Hypothesen die Wirklichkeit erklären können und Falsifizierungen scheitern, akzeptiert man eine Hypothese als eine bis auf weiteres nützliche Annäherung an die Wahrheit.

Das Zweifeln, als Suchen nach Falsifizierungen ist also Kern wissenschaftlicher Erkenntnis. Die Corona-Erzählungen bieten viel Raum für solche Zweifel.

Im Oktober 2019 veranstaltet die WHO zusammen mit der Bill und Melinda Gates Foundation das Planspiel Event 201, dass den Ausbruch einer Corona Pandemie simuliert. Die Veranstaltung ist nur eine von vielen ähnlichen Biosecurity-Übungen der letzten Jahrzehnte. Zufällig bricht kurz darauf eine Corona-Pandemie aus. Vielfach werden Fehler von Verantwortungsträgern mit deren Überrumpelung durch die Pandemie erklärt.

Obwohl das SARS-CoV-2 Virus angeblich neuartig sei und man nichts über die Krankheit Covid-19 wisse, rät das RKI von Obduktionen ab. Der Hamburger Pathologe Rüschel, der trotzdem obduziert, findet keine ursächlich an Covid-19 Verstorbenen.

Der PCR-Test kann unter günstigen Bedingungen höchstens das Vorhandensein von Genabschnitten nachweisen. Wesentliche Probleme mit dem Test werden nicht diskutiert. Besonders die Anzahl der Zyklen (Ct-Wert) und der getesten Gen-Abschnitte ist kritisch für Sensitivität und Spezifität des Tests. Das RKI interessiert sich aber nicht dafür, diese Daten zu erheben.

Die Begriffe "testpositiv", "infiziert" und "erkrankt" werden nicht sauber auseinander gehalten sondern vielfach gleichgesetzt.

Der von Christian Drosten im Januar 2021 entwickelte PCR-Test schreibt eine Zyklenzahl von über 40 vor, obwohl Ergebnisse über 25 keine Aussagekraft mehr haben.

Bereits sehr früh während der "Pandemie" werden Impfungen als alleinige Lösung bezeichnet. Alternative Behandlungen werden nicht diskutiert.

Es gibt auch nach über einem Jahr keine systematischen Testungen eines repräsentativen Teils der Bevölkerung. Jeder Medizinstudent muss im zweiten Jahr die "Grundlagen der Epidemiologie" studieren. Dort lernt er, dass bei Ausrufung einer Epidemie von nationaler Tragweite sofort eine Studienkohorte zur longitudinalen Überwachung gebildet werden muss. Diese Kohorte repräsentiert die Demographie der Bevölkerung und dient dazu, die Fallzahlen, den Schweregrad der Erkrankung und den Status der Immunität gegen den Krankheitskeim, der die Epidemie verursacht, hier durch Bestimmung von Antikörpern und T-Zell-Immunität, zu verfolgen.

Obwohl es mehr als ein Jahr her ist, dass die WHO die COVID-Pandemie ausgerufen hat, existiert eine solche repräsentative Überwachungskohorte nicht.

Die Kommunikation der Zahlen war immer darauf ausgerichtet, möglichst Angst zu erzeugen:

  • Seit Anfang der Pandemie werden die "Infektionszahlen" einfach aufsummiert. Die Zahlen gehen also immer weiter nach oben.
  • PCR-Testergebnisse werden nicht in Relation zur Anzahl der Test gestellt.
  • Todeszahlen werden nicht in Relation gestellt zu anderen Todesursachen.
  • Panikmache mit dramatisch steigenden Fallzahlen.
  • Panikmache mit angeblich großer Übersterblichkeit.
  • Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu anderen Jahren.
  • Auslastungen von Krankenhäusern werden nicht in Relation gestellt zu Schließungen von Krankenhäusern oder Abbau von Betten.

Seit Jahren ist die Situation in Krankenhäusern und Pflegeheimen am Limit. Die Politik hat sich darum nicht gekümmert. Im März 2020 allerdings sollen auf einmal alle Politiker und Medien gleichzeitig ihr Herz für die Lage der alten Menschen geöffnet haben.

Bill Gates soll ein Philanthrop sein.

Im März 2020 erstellt das Bundesinnenministerium ein sogenanntes Panikpapier, in dem ausdrücklich das Ziel vorgegeben wird, die Bevölkerung in Panik zu versetzen.

Im April 2020 schreibt der Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums Stephan Kohn in Ausübung seiner Tätigkeit als Referatsleiter für Risikobewertung eine Abschätzung zu den Folgen der Corona-Maßnahmen. Seine Arbeit wird nicht diskutiert. Stattdessen wird er suspendiert und öffentlich angegriffen.

Es wird versucht, die Anzahl der Covid-Toten künstlich zu erhöhen. Die Kriterien um einen Toten als Covid-Toten zu zählen sind sehr weit. Ein positiver Test vor 3 Monaten macht aus einem Motoradunfall einen Covid-Toten. Es gibt in manchen Ländern vielfältige Anreize, Covid zu diagnostizieren: Krankenhäuser und Ärzte bekommen Zuschläge, es gibt Zuschüsse zu Bestattungskosten. Die Formulierung "an oder mit Covid verstorben" setzt sich durch.

Bei Todesfällen nach Impfungen werden das hohe Alter, eine Vorerkrankung oder allgemein schlechter Gesundheitszustand als Todesursache genannt. Obduktionen finden nicht statt.

Die Corona-"Pandemie" scheint um manche Länder einen Bogen zu machen: Weißrussland, Schweden, South-Carolina, Texas, Florida, Tansania...

Im Pandemiejahr 2020 sind in Deutschland ca. 20 Krankenhäuser geschlossen worden und die Schließungen weitere Krankenhäuser sind für 2021 geplant.

Trotz "Pandemie" ist es versäumt worden, genügend Pflegepersonal zu aktivieren. Es gibt viele ausgebildete Pflegekräfte, die nur aufgrund des niedrigen Lohnes und der Arbeitsbedingungen nicht in einem Pflegeberuf arbeiten. Auch Pflegehelfer hätten innerhalb von Monaten ausgebildet werden können.

Die Krankenhäuser waren in Deutschland im Jahr 2020 nie (in größerem Maße als üblich) überlastet. Es gab eher finanzielle Verluste durch Unterbelegung.

Nachdem nun die ältere Generation "geimpft" wurde, gibt es keinen Grund mehr, nicht auf eine Herdenimmunität zu setzen.

Es gibt keine systematischen Antikörpertests, um die erreichte Herdenimmunität zu messen und dementsprechend Maßnahmen zu beenden.

Das "Wuhan Centre for Disease Control and Prevention" und das "Shanghai Public Health Clinical Centre" veröffentlichte das SARS-CoV-2 Genom als "Genbank Accession No. MN908947.1". Es war war eine 79.6% genetische Sequenzübereinstimmung zu einer 57% genetischen Sequenzübereinstimmung eines vermuteten Betacoronavirus der in einem von dreißig Proben von zwei Patienten in Hong Kong in 2003 gefunden wurde. - Das war die Basis für die Behauptung der WHO, dass SARS-CoV-2 am 7. Januar 2020 "isoliert" wurde.[1]

Referenzen

  1. 21.2.2021, UK Column: Is COVID-19 A Hoax?

siehe auch