Butscha-Provokation
Aus Populus DE
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Russisches Militär soll angeblich Zivilisten in Butscha ermordet haben, die dann von Ukrainischen Soldaten entdeckt worden seien.
Zweifel an der Ukrainischen Erzählung
- Ein Youtube-Video vom 1.4. zeigt den Bürgermeister von Butscha, der im frohen Ton über den Abzug der russischen Truppen berichtet. Der Videotitel nennt als Datum den 31. März (automatische Übersetzung): "Der Bürgermeister von Bucha, Anatoly Fedoruk, bestätigte am 31. März die Befreiung der Stadt von russischen Truppen." In diesem Video wird keine Tötung von Zivilisten durch russische Truppen erwähnt.
- In einem Video ist im Rückspiegel des filmenden Fahrzeugs zu sehen, wie eine angebliche Leiche sich wieder aufrichtet.
- Das einzige hochauflösende Bild einer Leiche, auf der Haut zu sehen ist, zeigt nicht die üblichen Veränderungen, die nach 4 Tagen zu erwarten wären.
- Viele der Toten tragen weiße Armbinden, das Erkennungszeichen der russischen Truppen und ihrer Sympathisanten.
Weblinks
- 3.4.2022, Anti-Spiegel: Warum die Meldungen über angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha eine Lüge sind
- 3.4.2022, RT DE: Ein paar Worte zu Butscha 🛈
- 3.4.2022, RT DE: Russisches Verteidigungsministerium entlarvt Butscha-Massaker und weist Anschuldigungen zurück 🛈
- 3.4.2022: Die Situation in Bucha. Was passierte wirklich? (original auf Russisch, Deutsche Übersetzung von Google Translate
- 4.4.2022, Anti-Spiegel: Ein Video der ukrainischen Polizei bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat
- 5.4.2022, Zeitgeschehen im Fokus: Das aktuelle Interview – Butscha: «Es müsste eine ehrliche internationale Untersuchung gemacht werden»
- 6.4.2022, Pressebriefing der offiziellen Sprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa
- 6.4.2022, europe reloaded: The Bucha Ukraine ‘Massacre’ Looks More Like A False Flag
- 15.4.2022, Anti-Spiegel: Weitere Videos beweisen: Beim Abzug der russischen Armee gab es keine Leichen in Butscha
- 25.4.2022, Anti-Spiegel: Die Lüge von Butscha fällt zusammen, aber die Medien spielen das Spiel weiter