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Affenpocken

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Der angebliche Affenpockenausbruch in 2022 scheint eine weitere Inszenierung ähnlich der Corona-Pandemie zu sein.

Vorbereitung

Am 17.3.2021 (siehe Zeitleiste) veranstaltete die Nuclear Threat Initiative (NTI) im Rahmen der Münchener Sicherheitskonferenz eine Simulation eines Affenpocken-Ausbruches. Dies erinnert an die Übung Event 201, die im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch der Corona-Plandemie genau eine solche simulierte. Der im November 2021 veröffentlichte Bericht der Affenpocken-Übung[1] sagt den tatsächlichen Ausburch sehr akkurate für den Mai 2022 Voraus.

Durchführung

Die Affenpockenfälle ereignen sich wenige Tage bevor sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) trifft, um einen Pandenmievertrag zu diskutieren. Dieser Vertrag soll die WHO ermächtigen, Gesundheitsnotstände in Ländern und Regionen festzustellen und dort Maßnahmen zur Pandamiebekämpfung über die lokalen Regierungen hinweg anzuordnen.

Auch das jährliche Weltwirtschaftsforum (WEF) findet zur gleichen Zeit statt und erinnert damit ebenfalls an die Corona-Plandemie, die am ersten Tag des WEF-Treffens in Davos am 21.1.2021 weltweit in den Nachrichten begann.

Zweck

Der Übungsbericht der NTI enthält als abschließende Empfehlungen die Maßnahmen, die auch durch den Pandemievertrag eingeführt werden sollen.[2]

Zeitleiste

Datum Ereignis
2021
17.3. Simulation eines Affenpockenausbruchs auf der Münchener Sicherheitskonferenz durch einen der Hauptorganisatoren der Corona-Plandemie, die Nuclear Threat Initiative[3]
2022
19.5. Erste infizierte Person in Belgien gemeldet[4]

Weblinks

Quellen