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Faktenchecker

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Dieser Artikel übernimmt Inhalte von Bauer, Rudolph: "Kritisches Wörterbuch des Bunten Totalitarismus"

auch: Faktenchecker-Industrie

Weltweit sind rund 500 Plattformen aktiv, deren Geschäftsmodell sich auf die angebliche Überprüfung von Fakten erstreckt. Sie üben einen erheblichen Einfluss auf die öffentliche und individuelle Meinungsbildung aus. Fast die Hälfte dieser Plattformen ist mit Medienunternehmen verbunden. Ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit sind die Faktenchecker mit der Corona-„Pandemie“ und durch die Verbreitung der Klimapanik geraten – und zwar nicht zuletzt, weil sie Tatsachen entstellen und weil ihre Botschaften weltweit in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht weitgehend übereinstimmen. „Der Einfluss auf Medien und insbesondere auf soziale Medien durch Verbreitung eines einheitlichen Narrativs und der Zensur davon abweichender Tatsachen und Meldungen ist enorm.“

Finanziert wird die Faktenchecker-Industrie von einigen wenigen Unternehmen, Milliardärs-Stiftungen, von Oligarchen sowie aus den Ministerien. „Die neue Fact-Checking-Industrie hat sich auch auf den akademischen Bereich ausgedehnt. In Europa wurden fünfzehn Organisationen gefunden, die von der EU, der Europäischen Kommission oder dem Europarat finanziert werden und die Faktenüberprüfung unterstützen: Dazu gehören Universitäten, KI-Unternehmen und Faktenüberprüfungsplattformen.“ (Ebd.)


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