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Impfen

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Dieser Artikel stammt (evtl. teilweise) von Rudolph Bauer. Ähnliche Artikel enthält auch sein Buch "Kritisches Wörterbuch des Bunten Totalitarismus".

Trojaner-Wort für gentechnische Eingriffe, wie sie im Zusammenhang von Corona vorgenommen wurden. Ursprünglich bedeutete Impfen die (meist) intramuskuläre Injektion eines Impfstoffes/-serums, um das Immunsystem zu aktivieren mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Erstmals wurde eine Vakzination (Impfung) 1796 gegen Pocken vorgenommenen (siehe Impfpflicht).

Hintergrund des Etikettenschwindels ist die in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene gesetzliche Änderung von § 4, Abs. 4 des Arzneimittelgesetzes im Juli 2009. Dort heißt es: „Impfstoffe sind Arzneimittel im Sinne des § 2 (…) Abs. 1, die Antigene“ – dann die folgenschwere Ergänzung – „oder rekombinante Nukleinsäuren (!) enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spezifischen Abwehr- oder Schutzstoffen angewendet zu werden“ – hier folgt erneut die gefährliche Ergänzung – „und, soweit sie rekombinante Nukleinsäuren (!) enthalten, ausschließlich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind.“

Kommentar: „Der Einsatz von rekombinanten Nukleinsäuren war bis dato eine Methode, die man gemeinhin als einen gentechnischen Eingriff aufgefasst hatte und dem man von daher mit einer gewissen Vorsicht begegnete. Dass von dieser Vorsicht nicht mehr viel übrig blieb, konnten wir in den letzten Jahren beobachten. Über die Schäden, die dadurch entstanden sind, wurde und wird … immer mehr berichtet. Ob die Menschen sich auch dann bereitwillig diesen Injektionen ausgesetzt hätten, wenn man ihnen gesagt hätte, dass sie sich einem gentechnischen Eingriff unterziehen müssten, damit sie Einkaufen, ins Kino oder ins Konzert gehen könnten? Und das alles nur wegen eines grippeähnlichen Infekts? … Der Widerstand wäre beträchtlich gewesen.“ (Jarzina 2024) Siehe Sprachverwirrung.

Literatur