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Affenpocken

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Der angebliche Affenpockenausbruch in 2022 scheint eine weitere Inszenierung ähnlich der Corona-Pandemie zu sein.

Vorbereitung

Am 17.3.2021 (siehe Zeitleiste) veranstaltete die Nuclear Threat Initiative (NTI) im Rahmen der Münchener Sicherheitskonferenz eine Simulation eines Affenpocken-Ausbruches. Dies erinnert an die Übung Event 201, die im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch der Corona-Plandemie genau eine solche simulierte. Der im November 2021 veröffentlichte Bericht des Affenpocken-Planspiels[1] sagt den tatsächlichen Ausburch sehr akkurate für den Mai 2022 Voraus.

Die auf eine Woche genaue Vorhersage des Ausbruchs ist erstaunlich, da es seit dem ersten Affenpockenfall im Jahr 1958 noch nie einen weltweiten Ausbruch gab.[2]

Durchführung

Die Affenpockenfälle ereignen sich wenige Tage bevor sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) trifft, um einen Pandenmievertrag zu diskutieren. Dieser Vertrag soll die WHO ermächtigen, Gesundheitsnotstände in Ländern und Regionen festzustellen und dort Maßnahmen zur Pandamiebekämpfung über die lokalen Regierungen hinweg anzuordnen.

Auch das jährliche Weltwirtschaftsforum (WEF) findet zur gleichen Zeit statt und erinnert damit ebenfalls an die Corona-Plandemie, die am ersten Tag des WEF-Treffens in Davos am 21.1.2021 weltweit in den Nachrichten begann.

Zur Diagnose wird wie im Falle von Corona der nicht zur Diagnose taugliche PCR-Test verwendet. Der erste deutsche Affenpockenfall wird von dem gleichen Arzt, Clemens Wendtner, Chefarzt der Schwabinger Infektiologie betreut, der auch die erste Corona-Patientin in Deutschland behandelt hat.

Zweck

Der Planspielbericht der NTI enthält als abschließende Empfehlungen die Maßnahmen, die auch durch den Pandemievertrag eingeführt werden sollen.[3]

Nutzung in Anti-Russischer Propaganda

In britischen Meldungen[4][5], die andere Medien übernehmen[6], wird eine russische Verwicklung an den Affenpocken-Fällen suggeriert.

Als Quelle dient ein Oberst Kanat Alibekov, der angeblich den Einsatz von Affenpocken als Biowaffe geprüft haben soll.

Im Planspielbericht ist die Rede davon, dass das Virus in einem fiktiven Land mit dem Namen "Brinia" ausbricht, das sich mit dem ebenso fiktiven Land "Arnika" in einem Konflikt befindet. Es werde nachgewiesen, dass das Virus aus einem Biowaffen-Labor in "Arnika" stamme.

Zeitleiste

Datum Ereignis
2021
17.3. Simulation eines Affenpockenausbruchs auf der Münchener Sicherheitskonferenz durch einen der Hauptorganisatoren der Corona-Plandemie, die Nuclear Threat Initiative[7]
2022
7.1. Das Medikament Tecovirimat der Firma SIGA (US-Handelsname TPOXX) wird in der Europäischen Union zur Behandlung der seit 1980 ausgerotteten Pocken zugelassen.[8]
15.5. Im Planspielbericht vorgesehener Ausbruch einer Affenpocken-Pandemie
19.5. Die mit Pfizer verbundene[9] Firma SIGA Technologies gibt bekannt, dass die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ihr Medikament TPOXX zur Behandlung von Pocken genehmigt hat.[10]
19.5. Erste infizierte Person in Belgien gemeldet[11]
19.-20.5. Treffen der G7 Gesundheitsminister in Berlin mit Einigung auf Pandemiepakt[12]

Weblinks

Quellen