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Benutzer:Thk/Vorstellung von Populus.Wiki

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Landkarte des alternativen Wissens

Populus.Wiki will eine eine dezentrale Wikipedia ohne Propaganda neu aufbauen. Die Mitarbeiter erkennen nebenbei, wie weit sich die Filterblase des Mainstream bereits von ihnen entfernt hat.

Viele haben in der Coronazeit Linklisten, Dokumentationen und anderes Material erstellt, um andere aufzuklären. Mein eigenes Dokument wuchs auf 50 Seiten. Schnell war klar, dass ein Mensch alleine die vielen Informationen und Themen nicht ordnen kann. Als Lösung kennen wir das Konzept eines Wikis. Die berühmte Wikipedia ist die bekannteste Nutzerin dieses Konzeptes. In einem Wiki können viele Menschen gemeinsam Wissen zusammentragen und ordnen. Leider ist die Wikipedia selber ein zentral und streng gesteuertes Propagandainstrument und daher für uns nicht geeignet. Details findet man im Populus.Wiki unter "Wikipedia". Das Konzept Wiki kann trotzdem zum Guten benutzt werden.

Durch die Zusammenarbeit vieler in einem Wiki können Themen korrekter, detaillierter und umfassender erarbeitet werden, als wenn jeder Teilaspekte an vielen verschiedenen Stellen im Internet beschreibt. Weiterhin ergibt sich eine Vernetzung von Menschen nach Themenbereichen, da zu jeder Wikiseite eine eigene Diskussionsseite gehört.

Ein Wiki kann gegen Propaganda helfen, indem zu aktuellen Vorgängen schnell Informationen zusammengetragen werden und sich interessierte schnell vernetzen, wie zum Beispiel zu Themen wie die "Butsch-Lüge" oder "Affenpocken".

Ich suchte also nach einem alternativen Wiki. Innerhalb der Partei die Basis scheiterte die Wikiidee an internen Konflikten. Die Initiative 2020wiki.de des Corona-Ausschusses scheint eingeschlafen. Ich habe kein geeignetes Wiki gefunden. Daher habe ich selber eines unter der Adresse Populus.Wiki eingerichtet und ein paar weitere Interessenten gefunden. Jetzt suchen wir noch weitere Friedensaktivisten zum mitarbeiten.

Wir halten Populus.wiki für ein potentiell sehr wirksames Werkzeug für die Aufklärung des einen Drittels der Bevölkerung, mit dem man ins Gespräch kommen kann. Menschen verknüpfen ihre Ansichten über die Welt als ein sich gegenseitig verstärkendes Netz von Konzepten. Neue Informationen werden akzeptiert, wenn sie sich widerspruchslos in das Netz einfügen lassen. Widersprüchliches wird abgewehrt. Dies ist ein ähnliches Phänomen wie die oft diskutierte "Filterblase".

Im Konzeptnetz der Altmedien ist Russland eine rückständige Diktatur, westliche Wissenschaft vertrauenswürdig, die USA eine Demokratie, die NATO ein Verteidigungsbündniss und Deutschland ein Rechtsstaat mit voneinander unterscheidbaren Parteien.

Unsere Sicht auf Corona, den Ukrainekrieg und vieles andere lässt sich nicht widerspruchsfrei in dieses Netz einfügen. Man merkt in einem Gespräch schnell, dass man ein riesiges Feld von Themen aufarbeiten müsste, wofür der Gesprächspartner dann meist keine Zeit. Motivation, Ausdauer oder keinen Mut hat. Populus.Wiki ermöglicht das selbstständige Entdecken. Das Wiki kann als Wegweiser für selbstständige oder geführte Expeditionen in ein Konzeptnetz jenseits der Propaganda dienen.

Bei der Arbeit an Populus.Wiki habe ich gemerkt, dass ich mir ein umfangreiches und dichtes Konzeptnetz aufgebaut habe, das dem Mainstream entweder widerspricht oder totgeschwiegen wird. Das Wiki hilft mir also auch selber, mir über die vielen Wissenspuzzleteile klar zu werden, die meinem Gesprächspartner wahrscheinlich fehlen.

Die Wiki-Software generiert eine Liste von gewünschten Seiten, die bereits als Links benutzt werden, aber noch nicht erstellt wurden. Die folgende Auswahl aus dieser Liste ist zum einen eine Einladung zur Mitarbeit als auch ein Beispiel der vielen Konzepte, die einem Leser alternativer Medien selbstverständlich vertraut sind, aber im Mainstream nicht vorkommen:

Allan Dullas‏‎, Atlantik-Brücke‏‎, Bargeldabschaffung‏‎, Bill and Melinda Gates Foundation‏‎, Biolabore in der Ukraine‏‎, Brutkastenlüge‏‎, Claas Relotius‏‎, Collateral Murder‏‎, Craig Murray‏‎, Dag Hammarskjöld‏‎, Daniele Ganser‏‎, East StratCom Task Force‏‎, Event 201‏‎, Fuck-the-EU‏‎, Guantanamo Bay‏‎, Hufeisenplan‏‎, ID2020‏‎, Imperatives Mandat‏‎, Iran-Contra-Affäre‏‎, Jeffrey Epstein‏‎, Klaus Barbie‏‎, Mattias Desmet‏‎, Minsker Abkommen‏‎, Norbert Häring‏‎, Olof Palme Bericht‏‎, Panikpapier‏‎, Patrice Lumumba‏‎, Skripal-Lüge‏‎, Stefan Banderas‏‎, Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte‏‎, Viktoria Nuland‏‎, Viktor Medvedchuk‏‎, Weißhelme‏‎, Wokeness‏‎, Young Global Leader‏‎, Zbigniew Brzezinski‏‎

An diesem Punkt spannt sich ein Netz von weiteren Fragen und Ideen zum Projekt Populus.Wiki auf. Statt diesen Text noch länger zu machen verweise ich daher auf das Wiki selber und besonders die Wikiseite Über Populus.

Im Wiki findet sich auch meine Vision für das Projekt, in der ich auch auf die im Untertitel erwähnte und notwendige Dezentralisierung eingehe. Der vorliegende Text habe ich unter Vorstellung von Populus.Wiki im Wiki erarbeitet und meinen Kollegen vor der Veröffentlichung vorgelegt.

Ich selber verbinde meine Nachrichtenlektüre mit der Arbeit am Wiki. Während des Lesens eines Artikels im Rubikon, auf den Nachdenkseiten, auf Anti-Spiegel oder Russia Today habe ich oft mehrere Browsertabs geöffnet, in denen das neue Wissen direkt in jeweilige Artikel fließt.