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Qualitätsjournalismus

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Dieser Artikel stammt (evtl. teilweise) von Rudolph Bauer. Ähnliche Artikel enthält auch sein Buch "Kritisches Wörterbuch des Bunten Totalitarismus".

Zeichnet das überhebliche Selbstverständnis der Herausgeber, Redakteure sowie vieler Mitarbeiter und Leser von Wochenzeitungen (Beispiel: Die Zeit) und von Tageszeitungen wie FAZ und SZ aus (siehe Presse).

Dem Vorbild der genannten Journale des Qualitätsjournalismus eifern die angepassten Mitläufer-Redaktionen in den journalistischen Niederungen sowohl der Mitte, als auch links und rechts des Mainstreams nach. Ausnahmen eines unabhängigen Journalismus bestätigen die Regel, bzw. sie lenken von den Missständen ab.

Zu diesen Missständen („Brainwashing“) gehören die Auslese an Journalisten-Schulen (Deutsche Journalistenschule und Institut zur Förderung des journalistischen Nachwuchses in München, Axel Springer Academy, Burda Journalistenschule in Offenburg, Henri-Nannen-Schule in Hamburg, Evangelische Journalistenschule in Berlin und Berliner Journalistenschule, Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten in Düsseldorf, Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft und die RTL-Journalistenschule für TV und Multimedia), das journalistische Karrieremuster (vom Redakteur zum Pressesprecher, vom Moderator zum Ressortleiter, vom Westentaschen-Journalisten zum Intendanten) sowie die Vergabe von Preisen „für exzellente journalistische (Sparten-)Arbeiten“, von denen in der Bundesrepublik jährlich 521 – in Worten: fünfhunderteinundzwanzig – ausgelobt werden (Stand: Dezember 2018).